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Um wertvolle Erkenntnisse für den geplanten Kunstrasenplatz in Mitterfelden zu gewinnen, besuchten Mitglieder des Ainringer Gemeinderats gemeinsam mit Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung und dem Planer Roland Richter kürzlich das Sportgelände in Bischofswiesen. Dort konnte man sich vor Ort einen umfassenden Eindruck von Planung, Bau und Pflege der modernen Sportanlage verschaffen. Die Anwesenden stellten dem Bischofswieser Bauamtsmitarbeiter Michael Brötzner sowie dem Sportplatzwart Aki Senger viele Fragen zur Nutzung und Wartung und probierten das Laufen und Fußballspielen auf dem Kunstrasen auch gleich selbst aus.
Als besonders interessant stellte sich heraus, dass der Kunstrasenplatz nicht bewässert werden muss und das ganze Jahr über bespielbar ist, sogar bei längerem Starkregen. Sanden, Düngen, Mähen und Linieren fallen hier – anders als bei Rasenplätzen – nicht an. Das Material ist zu 100 Prozent klimaneutral. „Unsere Fußballer sind total zufrieden“, so das Resümee von Platzwart Aki Senger.
Die gewonnenen Erkenntnisse aus Bischofswiesen werden nun in die Planung und Umsetzung des Projekts in Mitterfelden einfließen. Ziel ist es, auf dem neu entstehenden Schulsport- und Freizeitgelände unter anderem einen modernen, langlebigen und pflegeleichten Kunstrasenplatz zu schaffen. „Wir werden den Input mitnehmen und müssen dann für uns die entsprechenden Entscheidungen treffen“, so Bürgermeister Martin Öttl zu den Anwesenden. Ein großes Dankeschön gilt der Gemeinde Bischofswiesen, insbesondere Herrn Michael Brötzner sowie Herrn Aki Senger, für die offene Beantwortung aller Fragen.
Foto (von links): GR Ernst Peter, Stefan Willberger (Bauverwaltung), Thomas Fuchs (Bauamtsleiter), GR Stefan Eberl, Bürgermeister Martin Öttl, GR Alois Lechner, GR Josef Ramstetter, Michael Brötzner (Bauverwaltung Bischofswiesen), GR Dietrich Nowak, GR Gernot Althammer, Planer Roland Richter, Platzwart Aki Senger